Gästebuch 2008-2013
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Name:Bettina Gerlach
Email: 9felix87@gmail.com
Datum: 16.12.2013
Betreff:Kinderheine im kreise gumbinnen goldap

Ich hab eine Frage und grosse BITTE vllt. Kann mir jmd. weiterhelfen_
Da ich mit meiner Mama selbst 1993 dort war,
ich suche nach Tante und Onkel von mir, die Cousine und Cousin, da ich leider nur die Vornamen von m. Mama. Weis ERIKA und HELMUT
Die Mama von ihnen hieß mit Mädchennamen IDA CZERWONKA geboren am 23.July 1910 in Kowahlen Ostpreussen. in 1. Ehe dort verheiratet (Name is mir undbekannt) in 2. Ehe hieß sie Dommes,,,,vllt kann mir jmd. Angaben zur Person machen_hat
zuletzt in Magdeburg gewohnt.Ihre Kinder. Waren Goldap oder Gumbinnen eine zeit lang im heim,sind dort kurz vor der flucht über Haff raus geeholt worden.sind dann dort vom wagen gefallen was zuspät bemmerkt wurde_:-):-):-)vielen Dank für Hilfe. :-)

Name:Maren Hoffmann
Email: marenstefanhoffmann@t-online.de
Datum: 26.11.2013
Betreff: Suche Skören und Seckenburg in Ostpreußen

Guten Tag,

ich interessiere mich sehr für die Vergangenheit in Ostpreußen der Familie meines Schwiegervaters.
Er heißt Horst Hoffmann und ist 1921 in Skören geboren. Während des Krieges (nach Verwundung) war er als Milchkontrolleur in Seckenburg (?) tätig. Seine Eltern waren Johann und Minna Hoffmann, die Geschwister sind: Hans, Herta, Christa, Helmuth, Siegfried und Bruno. Die Familie Hoffmann ist nach Seckenburg umgesiedelt und im Oktober 1944 geflohen und wohnt heute in der Nähe von Buxtehude bzw. in Australien. Mein Schwiegervater und seine Schwester berichten viel aus ihrer Kindheit in Ostpreußen. Vielleicht findet sich auf diesem Wege noch jemand, der die Familie Hoffmann in Skören oder Seckenburg kannte?
Hat jemand eventuell Fotos aus Skören oder Seckenburg von damals oder auch aus heutiger Zeit?

Über Rückmeldungen oder Hinweise würde ich mich sehr freuen.
Schöne Grüße
Maren Hoffmann

Name:Günther Beck
Email: beckx3@web.de
Datum: 11.10.2013
Betreff:Suche nach einem Toten

Guten Tag, für einen Verwandten suche ich seinen Vater. Heinrich, Johann Urbat Geb.in Bismarck/Heydekrug Memelland. Wurde zum Volkssturm ( Vermutlich in Heydekrug ) eingezogen und kam über Heirichswalde/Elchniederung ins Samland. Laut Sterbeurkunde fiel er am 26. Januar 1945 in Legitten Kreis Labiau. Dort liegt er noch im Feld und konnte noch nicht geborgen werden. Nach meinen bisherigen Recherchen gibt es zwei Legitten die in Frage kommen würden. 6 km westlich von der Stadt Labiau, das um den 23.Januar 1945 von russischen Truppen eingenommen wurden. Das andere Legitten, liegt 16 km östlich an der Reichsstrasse 1 im Bereich des Landkreises Arnau, in der Nähe der Ortschaft Waldau. Hier käme zum Beispiel der anonyme Hinweis - Legitter Wald - in Betracht, den seine Ehefrau bekommen hatte. Einige hundert Meter östlich der ehemaligen Gutsortschaft gibt es einen Wald, der Legitter Wald bezeichnet wurde. Meine Frage, kann sich noch jemand an seinen Fluchtbeginn oder Besetzung durch Russische Truppen für die Ortschaften Legitten, Linken, Gehlblum, Wargienen, Pogauen, Waldau erinnern?
Viel leicht weiß jemand, welche deutsche Truppeneinheit um den 26. Januar 1945 in dieser Gegend war?
Oder kann mir sonstige Hinweise geben?
Wäre über jeden Hinweis dankbar.

Name:Maren Buttchereit
Email: maren_buttchereit@freenet.de
Datum: 25.09.2013
Betreff:Wer kennt die Buttchereit`s

Hallo, ich bin per Zufall auf diese tolle Seite gekommen und auf der Suche meiner Vorfahren. Meine Großeltern kamen aus Tilsit, Sommerstraße 4. Opa hieß Wilhelm Paul Buttchereit,geboren am 26.08.1904 in Neuhof-Kassigkehmen, vermisst seit 1945. Oma hieß Ida Martha Buttchereit (geborene Block). Hatten 7 Kinder. Sie sind 1944(glaub ich), nach Gerichshain (Sachsen) geflüchtet. Opa hat seine Familie Frühjahr 1945 letztmalig besucht, er mußte zurück an die Front gilt seither als vermisst. Mein Vati, Werner Buttchereit, ist 1931 in Tilsit geboren, er hat mir viel von Tilsit bzw. Ostpreussen erzählt, daher kommt mein Interesse. Meine Fragen: Kannte jemand meinen Vati oder meine Großeltern ? War jemand mit meinen Großvater an der Front ?

Name: Bettina Gerlach
Email: 9felix87@mail.com
Datum: 11. September 2013
Betreff:AHNENSUCHE

Hallo!
alle mit einander. Meine Familie,"CZERWONKA", TRIBUKEIT und PAUL stammten aus Treuburg, Tollmingkehmen, Pfalzrode und Statzen, Goldap, Insterburg und Masuren, Dubeningken. Ich bin neu hier ich find es eine tolle Sache dass es sowas gibt. Ein Tipp Fuer alle in Lueneburg bei Hamburg gibt es das einzige "Ostpreussen Museum" und in Stade das Haus fuerr den "Goldaper Raum" sowie die Stadt "Goldap".

Name:Max-Jürgen Lehmann
Email:m.j.lehmann@web.de
Datum:06.05.2011
Betreff:Seligenfeld

Wer hat Hinweise und Kenntnisse zum Ort Seligenfeld, seit 1940 OT von Königsberg und zu den Kindertransporten im Zuge der damaligen Ausweisung? Am Ende des Krieges war Margot Kahl mit ihrer Schwester Brigitte als Waisenkinder in Königsberg aufgegriffen und in den Raum Tilsit in ein Kinderheim gebracht wurden. Dort gab es Schulunterricht in russisch. Seit der Trennung von ihrer Schwester gilt diese als vermißt.
Meine Frau, Margot, geb. Kahl, wurde mit 9 Jahren im Sommer 1947 gemeinsam mit allen anderen Kindern des Kinderheimes abtransportiert. Der Wagontransport ging bis nach Güstrow in Mecklenburg. Von dort ging es nach einigen Tagen weiter mit einem Sonderzug, von dem ein Teil in Naumburg/Saale abgekoppelt wurde. Das war Anfang Oktober und die Kinder wurden in Naumburg/Saale im Ostlager-Kinderheim untergebracht. Wer hat zweckdienliche Erinnerungen oder war selbst Teilnehmer eines solchen Waisenkindertransportes? Das Ausgangskinderheim lag im Raum Tilsit und befand sich in einer Waldgegend. Die dort untergebrachten Kinder hatten russischen Schulunterricht.
Der Ortsteil Seligenfeld ist zur Baustoffgewinnung für das Stadtzentrum abgerissen worden. Nur noch die ehemalige Dorfstraße und der Bahnhaltepunkt Seligenfeld existieren noch. Auch die Kirche und der Friedhof sind geschliffen. Wer stammt aus diesem Ort, hat Hinweise oder noch Fotos? Die Großeltern meiner Frau, Anna und Albert Kahl hatten in Seligenfeld einen Bauernhof mit Pferdezucht. Es gab Beschäftigte auf dem Hof. Auch deren Verbleib und Wissen sind von Interesse. Die Mutter meiner Frau, Maria Kahl, geb. Holz ist in einem Königsberger Krankenhaus 1945 verstorben. Meine Frau besuchte mit ihrer Schwester täglich die Mutter. Das Krankenhaus hat den Krieg unbeschadet überstanden. Meiner Frau ist von diesem Krankenhaus nur das große Eingangsportal mit der Treppe wage in Erinnerung. Wer kennt dieses Krankenhaus oder hat dort noch nach der Besetzung gearbeitet? Viele Fragen, die trotz aller bisherigen Bemühungen keine Ergebnisse brachten. Es wäre schön, wenn dieser Eintrag einen Erfolg bringt.
Vielen Dank
Max-Jürgen Lehmann
Burghardtstraße
106295 Lutherstadt Eisleben

Name: Sigrid Ladru
Email: sigrid.ladru@gmx.net
Datum: 10.03.2010
Betreff: Fam. Schimmelpfennig

Hallo liebes Gästebuch,

ich bin auf der Suche nach Schulkameraden meines Vaters, Herbert Georg Schimmelpfennig, geb. am 17.05.1924 in Theerwisch/Ostpreußen heute Targowo/Polen. Mein Vater besuchte von 1931 bis 30.09.1938 in Blumenfeld Kreis Schloßberg/Pillkallen, heute Dobrowolsk oder Dobrovolsk die Gesamtschule. Meine Großeltern Adolf und Juliana Schimmelpfennig geb. Domröse haben dort einen Bauernhof bewirtschaftet. Sie hatten 4 Söhne. Der letzte wurde 1934 in Blumenfeld geboren. Der älteste Sohn meiner Großeltern ist in Zuckau (1916 Paul Peter unehelich) und das 2. Kind Walter Hellmuth 1920 in Theerwisch und mein Vater Herbert George 1924 ebenfalls in Theerwisch geboren.

Im April fahre ich dort hin und es wäre schön, wenn ich wüsste, wo ungefähr dieser Bauernhof war oder ob die Schule noch steht.

Mein Vater hat außerdem eine Frisörlehre bei einem Frisör im Schloßberg in der Ebenroderstr. gemacht. Er soll wohl Bukowski oder so ähnlich geheißen haben. Kannte jemand diesen Frisör?? Leider ist keine Familie mehr vorhanden, so dass ich niemand mehr fragen kann. Alle Verwandte und auch mein Vater leben leider nicht mehr. Ich habe außerdem das anliegende Bild meines Vaters gefunden und ich hoffe sehr, dass es der Elch in Gumbinnen, heute Gussew/Gusev, ist?? Ich habe gelesen, dass dieser Elch wohl bis 1991 im Kaliningrader Zoo gestanden haben soll?? Weiß denn jemand, wann man den Elch nach Königsberg gebracht hat?? Ich gehe mal davon aus, dass dies nach dem Krieg gewesen sein muss?? Es wäre lieb, wenn mir jemand antworten könnte! Vielen, vielen Dank, ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Liebe Grüße aus Amsterdam (wo ich seit 32 Jahren lebe) Sigrid



Eland

Elch in Gumbinnen/Gusew

Familie Schimmelpfennig


Name:Elke Schulzke
Email: elke46@msn.com
Datum: Dienstag, 12. Januar 2010 20:24
Betreff: Knizia

Guten Tag,
ich forsche mit den Namen Knizia.
Elke Schulzke
Lünnewelle 3
38446 Wolfsburg
E-Mail Elke46@msn.com
Mit freundlichen Gruß
Schulzke

Name: Dietlinde Schröder
Email: atonka@t-online.de
Datum: 27. Oktober 2009
Betreff:Großheydekrug/Samland

Ich war im August 2009 in Großheydekrug, das Dorf heißt heute Wsmore. Wer kann sich an die Familie Gustav und Elise Zibner (Menetzke), mit den Kindern Helene und Kurt erinnern. Die Familie wohnte in Großheydekrug (Samland) in der Haffstrasse. Wer besitzt noch Bilder aus dieser Strasse.
Liebe Grüße
Dietlinde Schröder




Name: Rita Zehent
Email: rita.zehent@gmx.de
Datum: 20. Juni 2009
Betreff:

Wer kann sich an Familie Clemes, Maria, Norbert Streich, Marktstraße, Küstrin erinnern? Sie sind 1945 vertrieben worden und haben in Großenhain/Sachsen gewohnt.
Rita Zehent, rita.zehent@gmx.de (bitte Kennwort Norbert)

Name:Reinhard Holländer
Email:cvillbrandt@yahoo.de
Datum:Sonntag, 14. Juni 2009 11:43
Betreff: Suchmeldung

Suche Hinweise, Daten über meine bis 1945 in Tilsit wohnende Familie Holländer.
Mein Vater: Alfred Holländer, Beruf Bäcker, Jahrgang 1922
Bruder meines Vaters: Willi Holländer
sowie Familie Schack

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